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Archiv der Artikel die mit Umfrage getagged sind.

Ergebnisse zur Prozessmanagement-Umfrage: Prozessorientierte HR-Systeme

Dieser Beitrag soll das Ergebnis zum Thema „prozessorientierte Human Ressources Systeme“ der Prozessmanagement-Umfrage diskutieren. Details zur Gestaltung der Umfrage finden Sie hier.

Die untere Abbildung zeigt, dass der Großteil der befragten Unternehmen kaum Anreiz und/oder Vergütungssysteme einsetzt, welche sich an den Zielen der Geschäftsprozesse des Unternehmens orientieren. Die Aussage „Unser Unternehmen setzt für sämtliche Prozesse Anreiz- und/oder Vergütungssysteme ein, welche sich an den Prozesszielen orientieren“ bewerteten die Unternehmen wie folgt:

  • 69,33%: trifft (eher) nicht zu
  • 16,67%: trifft teilweise zu
  • 14,00%: trifft (eher) voll zu
Unser Unternehmen setzt für sämtliche Prozesse Anreiz- und/oder Vergütungssysteme ein, welche sich an den Prozesszielen orientieren

Unser Unternehmen setzt für sämtliche Prozesse Anreiz- und/oder Vergütungssysteme ein, welche sich an den Prozesszielen orientieren

Weiters geben die befragten Unternehmen an, dass Rollenbeschreibungen und erforderliche Qualifikationen nur teilweise vom Design der Geschäftsprozesse abgeleitet werden. Die Aussage „Die Prozessbeschreibung beeinflusst stark Rollenbeschreibungen und erforderliche Qualifikationen“ bewerteten die Unternehmen wie folgt:

  • 26,85%: trifft (eher) nicht zu
  • 40,27%: trifft teilweise zu
  • 32,89%: trifft (eher) voll zu
Die Prozessbeschreibung beeinflusst stark Rollenbeschreibungen und erforderliche Qualifikationen.

Die Prozessbeschreibung beeinflusst stark Rollenbeschreibungen und erforderliche Qualifikationen.

Ergebnisse zur Prozessmanagement-Umfrage: Prozessorientierte Aufbauorganisation

Dieser Beitrag soll das Ergebnis zum Thema „prozessorientierte Aufbauorganisation“ der Prozessmanagement-Umfrage diskutieren. Details zur Gestaltung der Umfrage finden Sie hier.

Die untere Abbildung zeigt, dass der Großteil der befragten Unternehmen ihre Aufbauorganisation von den Geschäftsprozessen ableitet. Die Aussage „Die Aufbauorganisation ist in unserem Unternehmen
von der Ablauforganisation abgeleitet“
bewerteten die Unternehmen wie folgt:

  • 22,96%: trifft (eher) nicht zu
  • 31,85%: trifft teilweise zu
  • 45,19%: trifft (eher) voll zu
Die Aufbauorganisation ist in unserem Unternehmen von der Ablauforganisation abgeleitet.

Die Aufbauorganisation ist in unserem Unternehmen von der Ablauforganisation abgeleitet.

Ergebnisse zur Prozessmanagement-Umfrage: Business Process Management Office

Dieser Beitrag soll das Ergebnis zum Thema „Business Process Management Office“ der Prozessmanagement-Umfrage diskutieren. Details zur Gestaltung der Umfrage finden Sie hier.

Die untere Abbildung zeigt, dass knapp die Hälfte der befragten Unternehmen eine Abteilung/Gruppe/Stelle installiert hat, die unternehmensweit alle internen Projekte koordiniert und integriert, welche sich mit Prozessmanagement beschäftigen. Die Aussage „Eine Abteilung/Gruppe/Stelle integriert und koordiniert alle internen Projekte, die sich mit Geschäftsprozessmanagement beschäftigen“ bewerteten die Unternehmen wie folgt:

  • 34,00%: trifft (eher) nicht zu
  • 20,00%: trifft teilweise zu
  • 46,00%: trifft (eher) voll zu.

Ergebnisse zur Prozessmanagement-Umfrage: Software zu Unterstützung des Prozessmanagements

Dieser Beitrag soll die Ergebnisse zum Thema „Software zur Unterstützung des Prozessmanagements“ der Prozessmanagement-Umfrage diskutieren. Details zur Gestaltung der Umfrage finden Sie hier.

Der größte Teil der befragten Unternehmen gibt an, dass sie kaum eine spezielle Software (z.B. zur Modellierung von Geschäftsprozessen) für die Unterstützung des Prozessmanagements einsetzen (siehe untere Abbildung). Die Aussage „Unser Unternehmen setzt unternehmensweit eine Software zur Unterstützung des Prozessmanagement ein“ bewerteten die Unternehmen wie folgt:

  • 65,77%: trifft (eher) nicht zu
  • 14,09%: trifft teilweise zu
  • 20,13%: trifft (eher) voll zu.

Ergebnisse zur Prozessmanagement-Umfrage: Mitarbeiter und Expertise

Dieser Beitrag soll die Ergebnisse zum Thema „Mitarbeiter und Expertise“ der Prozessmanagement-Umfrage diskutieren. Details zur Gestaltung der Umfrage finden Sie hier.

Laut Hammer (2007) sollten in einer prozessorientierten Organisation die prozessausführenden Mitarbeiter wissen, wie die Prozesse, in denen sie tätig sind, durchgeführt werden und wie ihre Arbeit andere Mitarbeiter, Kunden und Prozessperformance beeinflusst. Die Mitarbeiter sollten außerdem Fähigkeiten in Problemlösungs-, Prozessverbesserungs- und Entscheidungstechniken besitzen. Weiters sollte methodisches Wissen über Prozessverbesserungs-, Prozessredesign und Change Management-Techniken in der Organisation präsent sein.

Der Großteil der befragten Unternehmen gibt an, dass ihre Mitarbeiter nur teilweise den Ablauf des Geschäftsprozesses, in dem sie jeweils tätig sind, genau beschreiben können. Die Aussage „Die Mitarbeiter unseres Unternehmens können den Ablauf des Geschäftsprozesses, in dem sie tätig sind, genau beschreiben. Sie wissen, wie ihre Arbeit andere Mitarbeiter, Kunden und Prozessperformance beeinflusst“ bewerteten die Unternehmen wie folgt:

  • 13,33%: trifft (eher) nicht zu
  • 51,33%: trifft teilweise zu
  • 35,33%: trifft (eher) voll zu.

Ebenso besitzen die Mitarbeiter nur teilweise umfassende Fähigkeiten in Problemlösungs-, Prozessverbesserungs- und Entscheidungstechniken. Die Aussage „Unsere Mitarbeiter besitzen umfassende Fähigkeiten in Problemlösungs-, Prozessverbesserungs- und Entscheidungstechniken“ bewerteten die Unternehmen wie folgt:

  • 20,67%: trifft (eher) nicht zu
  • 61,33%: trifft teilweise zu
  • 18,00%: trifft (eher) voll zu.

In den befragten Unternehmen gibt es eher keinen oder nur teilweise einen „Pool“ von erfahrenen Change Management-, Process Redesign und Projektmanagement-Experten. Die Aussage „In unserem Unternehmen gibt es einen Kader von erfahrenen Change Management-, Process Redesign- und Projektmanagement-Experten“ bewerteten die Unternehmen also wie folgt:

  • 42,67%: trifft (eher) nicht zu
  • 33,33%: trifft teilweise zu
  • 24,00%: trifft (eher) voll zu.

Hinsichtlich des Einsatzes von kontinuierlichen Prozessverbesserungs- bzw. Prozessoptimierungsmethoden (wie z.B. Six Sigma oder KAIZEN) gilt zu sagen, dass ca. ein Drittel der befragten Unternehmen (eher) keine dieser Methoden einsetzt, ein Drittel sie teilweise verwendet und ein weiteres Drittel diese Methoden (eher) voll einsetzt. Die Aussage „In unserem Unternehmen werden Methodiken bzw. Programme für kontinuierliche Prozessverbesserungen, wie z.B. KAIZEN, Six Sigma usw. eingesetzt“ bewerteten die Unternehmen also wie folgt:

  • 32,89%: trifft (eher) nicht zu
  • 29,53%: trifft teilweise zu
  • 37,58%: trifft (eher) voll zu.

Ergebnisse zur Prozessmanagement-Umfrage: Unternehmenskultur im Einklang mit dem Prozessgedanken

Dieser Beitrag soll die Ergebnisse zum Thema „Unternehmenskultur im Einklang mit dem Prozessgedanken“ der Prozessmanagement-Umfrage diskutieren. Details zur Gestaltung der Umfrage finden Sie hier.

Laut Hammer (2007) sind Teamwork, Kundenorientierung, Ergebnisverantwortung und Veränderungsbereitschaft der Mitarbeiter sowie kollaborativer Führungsstil der Führungskräfte Indikatoren für gelebte Prozessorientierung.

Der größte Teil der befragten Firmen (fast 60%) gibt an, dass Teamwork in ihrem Unternehmen selbstverständlich ist. Die Aussage „Teamwork ist in unserem Unternehmen selbstverständlich (auch zwischen verschiedenen Abteilungen)“ bewerteten die Unternehmen also wie folgt:

  • 6,67%: trifft (eher) nicht zu
  • 34,67%: trifft teilweise zu
  • 58,67%: trifft (eher) voll zu.

Die Aussage „Unsere Mitarbeiter verstehen, dass der Sinn ihrer Arbeit darin besteht, die Bedürfnisse der internen/externen Kunden zu erfüllen“ bewerteten die Unternehmen wie folgt:

  • 7,33%: trifft (eher) nicht zu
  • 44,67%: trifft teilweise zu
  • 48,00%: trifft (eher) voll zu.

Der größte Teil der befragten Unternehmen an gibt an, dass ihre Mitarbeiter sich nur teilweise für die Unternehmensergebnisse verantwortlich fühlen. Die Aussage „Mitarbeiter auf allen Hierarchiestufen fühlen sich für Unternehmensergebnisse verantwortlich“ bewerteten die Unternehmen wie folgt:

  • 9,33%: trifft (eher) nicht zu
  • 62,00%: trifft teilweise zu
  • 28,67%: trifft (eher) voll zu.

Weiters gibt der größte Teil der befragten Unternehmen an, dass die Veränderungsbereitschaft der Mitarbeiter nur teilweise vorhanden ist. Die Aussage „Veränderungen in ihrem Arbeitsablauf werden von unseren Mitarbeitern nur schleppend akzeptiert“ bewerteten die Unternehmen wie folgt:

  • 26,67%: trifft (eher) nicht zu
  • 49,33%: trifft teilweise zu
  • 24,00%: trifft (eher) voll zu.

Mitarbeiter sprechen eher nicht bzw. nur teilweise von Prozessen, Teams, Prozesskennzahlen usw. Die Aussage „Mitarbeiter auf allen Stufen unserer Organisation sprechen von Prozessen, Kunden, Teams, Prozesskennzahlen usw.“ bewerteten die Unternehmen wie folgt:

  • 36,00%: trifft (eher) nicht zu
  • 42,00%: trifft teilweise zu
  • 22,00%: trifft (eher) voll zu.

Der Führungsstil der meisten befragten Unternehmen ist als kollaborativ bzw. teilweise kollaborativ zu bezeichnen. Immerhin beträgt aber der Anteil der Unternehmen mit einem Führungsstil basierend auf „hierarchischen Anordnen und Kontrollieren“ etwas mehr als 20%. Die Aussage „Der Führungsstil der Geschäftsführung basiert auf hierarchischem Anordnen und Kontrollieren“ bewerteten die Unternehmen also wie folgt:

  • 44,00%: trifft (eher) nicht zu
  • 34,67%: trifft teilweise zu
  • 21,33%: trifft (eher) voll zu.

Ergebnisse zur Prozessmanagement-Umfrage: Prozesskennzahlen

Dieser Beitrag soll die Ergebnisse zum Thema „Prozesskennzahlen“ der Prozessmanagement-Umfrage diskutieren. Details zur Gestaltung der Umfrage finden Sie hier.

Die Abbildung unten veranschaulicht, dass sich der größte Teil der befragten Unternehmen (etwas mehr als 40%) eher nicht oder gar nicht mit Prozesskennzahlen beschäftigt. Die Aussage „In unserem Unternehmen sind für sämtliche Geschäftsprozesse Prozesskennzahlen definiert.“ bewerteten die Unternehmen wie folgt:

  • 42,67%: trifft (eher) nicht zu
  • 27,33%: trifft teilweise zu
  • 30,00%: trifft (eher) voll zu.

Der Großteil jener Unternehmen, die sich mit Prozesskennzahlen beschäftigen, leitet diese von den Unternehmenszielen und den Kundenanforderungen ab. Die Aussage „Prozesskennzahlen werden von den Unternehmenszielen und/oder von den (internen) Kundenanforderungen abgeleitet.“ bewerteten die Unternehmen wie folgt:

  • 25,33%: Keine Prozesskennzahlen definiert
  • 10,00%: trifft (eher) nicht zu
  • 22,00%: trifft teilweise zu
  • 42,67%: trifft (eher) voll zu.

Der Großteil jener Unternehmen, die sich mit Prozesskennzahlen beschäftigen, befüllt die definierten Kennzahlengerüste regelmäßig mit Daten. Die Aussage „Prozessperformance-Daten werden regelmäßig für sämtliche Prozesse erhoben“ bewerteten die Unternehmen wie folgt:

  • 25,33%: Keine Prozesskennzahlen definiert
  • 14,00%: trifft (eher) nicht zu
  • 18,00%: trifft teilweise zu
  • 42,67%: trifft (eher) voll zu.

Der Großteil jener Unternehmen, die sich mit Prozesskennzahlen beschäftigen, leitet bei schlechter Prozessperformance tatsächlich Maßnahmen zur Verbesserung ein. Die Aussage „Bei schlechter Prozessperformance werden tatsächlich Maßnahmen zur Verbesserung eingeleitet.“ bewerteten die Unternehmen wie folgt:

  • 25,33%: Keine Prozesskennzahlen definiert
  • 9,33%: trifft (eher) nicht zu
  • 24,67%: trifft teilweise zu
  • 40,67%: trifft (eher) voll zu.

Der Großteil jener Unternehmen, die sich mit Prozesskennzahlen beschäftigen, präsentiert die Prozesskennzahlen regelmäßig den Mitarbeitern. Die Aussage „Prozesskennzahlen werden den Prozessausführenden regelmäßig präsentiert.“ bewerteten die Unternehmen wie folgt:

  • 25,33%: Keine Prozesskennzahlen definiert
  • 18,00%: trifft (eher) nicht zu
  • 22,00%: trifft teilweise zu
  • 34,67%: trifft (eher) voll zu.

Weiters gilt für den Großteil dieser Unternehmen, dass sie sowohl Prozess-Benchmarking als auch Prozesskostenrechnung eher nicht bzw. überhaupt nicht einsetzen. Die Aussage „Wir betreiben Prozess-Benchmarking für mehrere Geschäftsprozesse unseres Unternehmens.“ bewerteten die Unternehmen wie folgt:

  • 25,68%: Keine Prozesskennzahlen definiert
  • 37,84%: trifft (eher) nicht zu
  • 29,73%: trifft teilweise zu
  • 6,76%: trifft (eher) voll zu.

Die Aussage „Wir setzen Prozesskostenrechnung für sämtliche Prozesse unseres Unternehmens ein.“ bewerteten die Unternehmen wie folgt:

  • 25,50%: Keine Prozesskennzahlen definiert
  • 45,64%: trifft (eher) nicht zu
  • 21,48%: trifft teilweise zu
  • 7,38%: trifft (eher) voll zu.

Ergebnisse zur Prozessmanagement-Umfrage: Prozesseigner

Dieser Beitrag soll die Ergebnisse zum Thema „Prozesseigner“ der Prozessmanagement-Umfrage diskutieren. Details zur Gestaltung der Umfrage finden Sie hier.

Hinsichtlich der Rolle des Prozesseigners gilt es zu sagen, dass die Unternehmungen entweder für (fast) jeden Geschäftsprozess die Rolle besetzt haben (dies gilt für 56% der befragten Unternehmungen), oder dass die Rolle des Prozesseigners überhaupt nicht existiert bzw. für den Großteil der Geschäftsprozesse des Unternehmens nicht besetzt ist (dies gilt für 28% der befragten Firmen).

Die Aussage „In unserem Unternehmen gibt es offiziell die Rolle des Prozessverantwortlichen. Für jeden Geschäftsprozess ist diese Rolle besetzt bewerteten die Unternehmen also wie folgt:

  • 28,00%: trifft (eher) nicht zu
  • 16,00%: trifft teilweise zu
  • 56,00%: trifft (eher) voll zu.

Der Großteil der Unternehmen, die die Prozesseigner-Rolle implementiert haben, besetzten die Rolle auch mit erfahrenen Führungskräften. Die Aussage „Die Prozessverantwortlichen sind erfahrene Führungskräfte/Manager bewerteten die Unternehmen wie folgt:

  • 22,67%: Bei uns gibt es die Rolle des Prozessverantwortlichen nicht
  • 8,00%: trifft (eher) nicht zu
  • 26,00%: trifft teilweise zu
  • 43,33%: trifft (eher) voll zu.

Der Großteil der Unternehmen, die die Prozesseigner-Rolle implementiert haben, siedeln die Prozesseigner auch in den obersten Führungsebenen des Unternehmens an. Die Aussage „Die Prozessverantwortlichen sind in der obersten Führungsebene unseres Unternehmens angesiedelt bewerteten die Unternehmen wie folgt:

  • 22,67%: Bei uns gibt es die Rolle des Prozessverantwortlichen nicht
  • 8,00%: trifft (eher) nicht zu
  • 21,33%: trifft teilweise zu
  • 48,00%: trifft (eher) voll zu.

Die Verantwortung und die proaktive Optimierung/Verbesserung der Geschäftsprozesse üben die Prozesseigner in den meisten befragten Unternehmen jedoch nur teilweise aus. Die Aussage „Jeder Prozessverantwortliche ist für die kontinuierliche Optimierung/Verbesserung seines Prozesses verantwortlich und führt dies auch proaktiv durch“ bewerteten die Unternehmen wie folgt:

  • 22,67%: Bei uns gibt es die Rolle des Prozessverantwortlichen nicht
  • 11,33%: trifft (eher) nicht zu
  • 34,67%: trifft teilweise zu
  • 31,33%: trifft (eher) voll zu.

Für den Großteil jener Unternehmen, die die Prozesseigner-Rolle implementiert haben, gilt weiters, dass die Prozessverantwortlichen Budgetverantwortung und starken Einfluss auf Personalentscheidungen
haben. Die Aussage „Die Prozessverantwortlichen tragen Budgetverantwortung“ bewerteten die Unternehmen wie folgt:

  • 22,82%: Bei uns gibt es die Rolle des Prozessverantwortlichen nicht
  • 16,11%: trifft (eher) nicht zu
  • 24,16%: trifft teilweise zu
  • 36,91%: trifft (eher) voll zu.

Die Aussage „Die Prozessverantwortlichen haben einen starken Einfluss auf Personalentscheidungen bewerteten die Unternehmen wie folgt:

  • 22,67%: Bei uns gibt es die Rolle des Prozessverantwortlichen nicht
  • 16,67%: trifft (eher) nicht zu
  • 22,00%: trifft teilweise zu
  • 38,67%: trifft (eher) voll zu.


Ergebnisse zur Prozessmanagement-Umfrage: Management Commitment

Dieser Beitrag soll die Ergebnisse zum Thema „Management Commitment“ der Prozessmanagement-Umfrage diskutieren. Details zur Gestaltung der Umfrage finden Sie hier.

In den meisten Unternehmen wird das Prozessmanagement von der Geschäftsführung unterstützt (siehe nachfolgende Abbildungen). Immerhin geben etwa 25% der befragten Unternehmen an, dass das Management des Unternehmens nicht hinter dem Prozessgedanken steht. Die Aussage „Die Geschäftsführung sieht Prozessmanagement nicht als einmaliges Projekt, sondern verwendet es um das Unternehmen zu managen bewerteten die Unternehmen wie folgt:

  • 26,17%: trifft (eher) nicht zu
  • 32,89%: trifft teilweise zu
  • 40,94%: trifft (eher) voll zu.
MGMT_AW

Die Aussage „Zumindest ein Mitglied der Geschäftsführung hat Führung und Verantwortung des unternehmensweiten Geschäftsprozessmanagements inne bewerteten die Unternehmen wie folgt:

  • 25,33%: trifft (eher) nicht zu
  • 21,33%: trifft teilweise zu
  • 53,33%: trifft (eher) voll zu.

Die Aussage „Die Geschäftsführung befasst sich aktiv mit dem unternehmensweiten Prozessmanagement bewerteten die Unternehmen wie folgt:

  • 25,50%: trifft (eher) nicht zu
  • 28,86%: trifft teilweise zu
  • 45,64%: trifft (eher) voll zu.

Ergebnisse zur Prozessmanagement-Umfrage: Prozessmodellierung und -dokumentation

Dieser Beitrag soll die Ergebnisse zum Thema „Prozessmodellierung und Prozessdokumentation“ der Prozessmanagement-Umfrage diskutieren. Details zur Gestaltung der Umfrage finden Sie hier.

In den meisten Unternehmen existiert ein einheitliches und vollständiges Unternehmensprozessmodell. Die Aussage „In unserem Unternehmen existiert ein einheitliches und vollständiges Unternehmensprozessmodell, welches die Geschäftsprozesse unseres Unternehmens namentlich darstellt“ bewerteten die Unternehmen wie folgt:

  • 22,00%: trifft (eher) nicht zu
  • 16,67%: trifft teilweise zu
  • 61,33%: trifft (eher) voll zu.

Der Großteil der Unternehmen dokumentiert ihre Geschäftsprozesse. Die Aussage „Alle Geschäftsprozesse unseres Unternehmens sind ausreichend detailliert dokumentiert“ bewerteten die Unternehmen wie folgt:

  • 15,33%: trifft (eher) nicht zu
  • 29,33%: trifft teilweise zu
  • 55,33%: trifft (eher) voll zu.

Der Großteil der Unternehmen haltet die Prozessdokumentation aktuell. Die Aussage „Wenn sich etwas im Arbeitsablauf ändert, wird die Prozessdokumentation des betroffenen Prozesses stets aktualisiert“ bewerteten die Unternehmen wie folgt:

  • 18,00%: trifft (eher) nicht zu
  • 28,00%: trifft teilweise zu
  • 54,00%: trifft (eher) voll zu.

Wiederum der Großteil der Unternehmen hat die Inputs/Outputs der Geschäftsprozesse klar festgelegt. Die Aussage „Die Inputs und Outputs sind für jeden Geschäftsprozess unseres Unternehmens klar festgelegt“ bewerteten die Unternehmen wie folgt:

  • 16,67%: trifft (eher) nicht zu
  • 36,67%: trifft teilweise zu
  • 46,67%: trifft (eher) voll zu.

Der Großteil der Unternehmen hat die Kunden/Lieferanten der Geschäftsprozesse klar festgelegt. Die Aussage „Die internen/externen Kunden und die internen/externen Lieferanten sind für jeden Geschäftsprozess unseres Unternehmens klar festgelegt“ bewerteten die Unternehmen wie folgt:

  • 13,51%: trifft (eher) nicht zu
  • 37,16%: trifft teilweise zu
  • 49,32%: trifft (eher) voll zu.