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Archiv der Artikel die unter der Kategorie Allgemein gespeichert wurden.

Vortrag von Andreas Suter an der TU Graz zum Thema Prozessmanagement

Andreas Suter wird am Montag, den 12. März 2012 einen Gastvortrag zum Thema prozessorientierte Organisationsgestaltung im Rahmen der Lehrveranstaltung „Prozessmanagement“ an der Technischen Universität Graz geben. Näheres dazu ist auf der Webseite des Instituts für Unternehmungsführung und Organisation zu finden. Die Inhalte des Vortrags sind:

  • Strategiegerechte Gestaltung von Prozessen und der Organisation.
  • Makro- vor Mikrodesign von Geschäftsprozessen.
  • Black-Box-Ansatz: Klärung der Randbedingungen, z.B. Unternehmens-, Prozess und Organisationsgrenzen, insb. Definition der Geschäftsprozesse.
  • Autonomieprinzip des Prozesses: Integration von Wertschöpfung und Prozessregelung.
  • Auftraggeber-Auftragnehmer-Beziehungen zwischen Prozessen, Kunden, Lieferanten als Lösung von organisatorischen Schnittstellenproblemen.
  • Innovationsmanagement in der prozessorientierten Organisation.
  • Prozessbasierte Aufbauorganisation.

Unterlagen zum Vortrag sind hier zu finden. Dr. Andreas Suter, zur Zeit Geschäftsführer einer schweizer Beratungsfirma, ist ehemaliger Professor am Institut für Unternehmungsführung und Organisation an der Technischen Universität Graz.

Wie die Prozesseigner-Rolle ihre Power entwickelt

Dieser Beitrag fasst den Artikel „How to Help Process Owners Succeed“ zusammen, veröffentlicht von Brad Power im Harvard Business Review Blog Network.

Unternehmen mit einem starken Fokus auf Operational Excellence – wie beispielsweise Amazon.com, FedEx, Southwest Airlines, und Wal Mart – müssen kontinuierlich ihre Schlüsselprozesse verbessern. Um kontinuierliche Prozessverbesserungen erfolgreich planen und umsetzen zu können, werden Prozesseigner benötigt. Welche Voraussetzungen braucht es jedoch, dass Prozesseigner erfolgreich sind?

Es gibt insgesamt sechs Ursachen, die den Erfolg der Prozesseigner-Rolle verhindern:

  • Dem Managementteam ist die Rolle nicht wichtig genug.
  • Prozesseigner verstehen ihre Aufgaben, Verantwortungen und Kompetenzen nicht.
  • Prozesseigner verantworten Prozessverbesserungen nicht.
  • Prozesseigner sind keine erfahrenen Führungskräfte.
  • Die Organisationsstruktur ist zu komplex, um die Rolle unterbringen zu können.
  • Mitarbeiter fühlen sich eher zu Funktionen als zu Prozessen zugeordnet.

Damit die Prozesseigner eines Unternehmens erfolgreich sein können, müssen die folgenden Maßnahmen aufgegriffen werden:

  • Die Rolle des Prozesseigners sollte permanent sein, d.h. sie sollte nicht nur für die Dauer eines (Verbesserungs-)Projektes oder einer Krisensituation existieren.
  • Prozesseigner sollten ausgeprägte Führungsfähigkeiten besitzen.
  • Prozesseigner sollten für die Performance ihrer Geschäftsprozesse verantwortlich sein.
  • Prozesseigner sollen über ausreichende Kompetenzen verfügen, um Prozessverbesserungen durchführen zu können.
  • Die Rolle des Prozesseigners sollte hinsichtlich der Organisationsstruktur geklärt sein.
  • Abteilungsübergreifendes Teamwork und Kundenorientierung sollte gefördert werden.

Modellierung von Geschäftsprozessen mit der Ereignisgesteuerten Prozesskette (EPK)

Dieser Beitrag soll eine Überblick in die Geschäftsprozessmodellierung mit Ereignisgesteuerten Prozessketten (EPK) geben. Der Beitrag ist als Basiseinführung in die EPK-Modellierung zu verstehen und erhebt keinen Anspruch auf Vollständigkeit.

Die Ereignisgesteuerte Prozesskette ist eine diagrammbasierte, kontrollflussorientierte Prozessmodellierungssprache. Prinzipiell bedient sich die EPK der vier Basiselemente Funktionen, Ereignisse, Kanten und Konnektoren:

  • Funktionen: Eine Funktion beschreibt eine Aufgabe/Tätigkeit und bildet die aktive Komponente der EPK. Eine Funktion wird als Rechteck mit abgerundeten Ecken dargestellt.
  • Ereignisse: Im Gegensatz zu Funktionen stellen (unternehmensinterne und -externe) Ereignisse die passiven Komponenten dar. Ihre Aufgabe ist es, Funktionen auszulösen und anzuzeigen, dass ein bestimmter Zustand eingetreten ist. Gleichzeitig bilden sie aber auch das Ergebnis ausgeführter Funktionen. Am Beginn und am Ende jeder EPK steht mindestens ein Ereignis. Dargestellt werden Ereignisse mittels Sechsecken.
  • Kanten repräsentieren den Kontrolluss und verbinden Ereignisse mit Funktionen.
  • Operatoren dienen zum Aufspalten oder Vereinigen des Kontrollflusses. Es werden drei verschiedene Operatoren unterschieden, um den Kontrolluss zusammen bzw. auseinander zu führen: UND, ODER und XOR. Dadurch werden Ereignis- als auch Funktionsverknüpfungen möglich.
Die vier Basiselemente einer EPK

Die vier Basiselemente einer EPK

Anbei ist ein einfaches Beispiel einer ereignisgesteuerten Prozesskette dargestellt:

Einfaches Beispiel einer ereignisgesteuerten Prozesskette. Quelle: Vorlesung

Die verschiedenen Möglichkeiten der Verknüpfung von Ereignissen und Funktionen mit Hilfe von Operatoren ist in folgender Abbildung dargestellt:

Verknüpfung von Ereignissen und Funktionen in der EPK. Quelle: Vorlesung

Kaskadierung und Segmentierung von Geschäftsprozessen: Eine Fallstudie

Dieser Beitrag stellt eine Zusammenfassung der Studie „Process Cascade- and Segmentation-Based Organizational Design: A Case Study“ (Autoren: D. Weitlaner, M. Kohlbacher) dar, welche im kommenden Monat an der IEEE International Conference on Industrial Engineering and Engineering Management vorgestellt wird. Die Studie wendet die Methode der Kaskadierung und Segmentierung beispielhaft an einem produzierenden  Unternehmen an.

Kaskadierung und Segmentierung von Geschäftsprozessen
Prozessorientierung stellt die Geschäftsprozesse in den Mittelpunkt der Organisationsgestaltung. Ein spezifisches Verfahren der prozessorientierten Organisationsgestaltung ist die Methodik der Kaskadierung und Segmentierung von Geschäftsprozessen (Schantin, 2004; Suter, 2004; Suter, 2009). Bei der Methode der Kaskadierung werden die Geschäftsprozesse eines Unternehmens so gestaltet, dass sie sich zueinander wie Kunden zu Lieferanten verhalten. Die Technik der Segmentierung sieht vor, dass Varianten eines Geschäftsprozesses gebildet werden, falls die Prozessobjekte, die den Geschäftsprozess durchlaufen, und/oder die Anforderungen des Kunden/Marktes an den Geschäftsprozess einen heterogenen Charakter aufweisen. In so einem Fall werden Prozessvarianten (Prozesssegmente) des Geschäftsprozesses gebildet, sodass jede Prozessvariante homogene Prozessobjekte bearbeiten bzw. homogene Kundenanforderungen erfüllen kann.

Fallstudie
In der Studie wird die Methodik der Kaskadierung und Segmentierung von Geschäftsprozessen bei einem produzierenden Unternehmen angewandt. Das Endergebnis stellt das sogenannte Makromodell (auch Makroprozessmodell oder Prozesslandkarte genannt) des Unternehmens dar. Im Makromodell wird folgendes abgebildet:

  • die Geschäftsprozesse des Unternehmens (inklusive Prozessvarianten).
  • die Schnittstellen der Geschäftsprozesse des Unternehmens zueinander.
  • die Schnittstellen des Unternehmens mit den externen Kunden und Lieferanten.

Die Studie wird nach der Präsentation auf der Konferenz in der Datenbank IEEE Xplore veröffentlicht. Das Konferenzposter steht hier zum Download zur Verfügung.

Kaskadierung von Geschäftsprozessen und Unternehmensperformance

Dieser Beitrag stellt eine kurze Zusammenfassung der Studie „The Performance Effects of Process Cascade-Based Organizational Design“ (Autoren: M. Kohlbacher und D. Weitlaner) dar, welche in der nächsten Woche auf der NWeSP 2011 Konferenz vorgestellt wird.

Die Studie untersucht, wie sich ein auf Prozesskaskaden basierendes Organisationsdesign auf die Unternehmensperformance auswirkt. Das Konzept der Kaskadierung von Geschäftsprozessen geht auf den Ansatz der Makromodellierung von Geschäftsprozessen zurück (Schantin, 2004; Suter 2004; Suter 2009; Tipotsch, 1997). Bei einer Kaskadierung bestehen zwischen Geschäftsprozessen (interne) Kunden-Lieferanten-Beziehungen. Die Geschäftsprozesse eines Unternehmens werden also bewusst so gestaltet, dass sie sich zueinander wie Auftragnehmer zu Auftraggeber verhalten. Dabei ist die saubere Gestaltung der Schnittstelle zwischen einem Auftrag-erteilenden und einem Auftrag-nehmenden Geschäftsprozess ein wesentlicher Faktor.

Die empirische Studie basiert auf einer Befragung von 114 produzierenden Unternehmen und kommt zum Ergebnis, dass ein auf Prozesskaskaden basierendes Organisationsdesign die finanzielle Performance von Unternehmen positiv beeinflusst. Die Studie wird nach der Konferenz im IEEE Xplore veröffentlicht.

10th International Business Process Management Conference

Die 10th International Business Process Management Conference findet vom 3. bis 6. September 2012 in Tallinn, Estland, statt. Inhaltlich beschäftigt sich die Konferenz u.a. mit den folgenden Themen:

  • Modelle, Architekturen und Paradigmen (Prozessmodellierung, Prozessanalyse, Prozessreferenzmodelle, etc.)
  • BPM-Infrastrukturen (Prozesssimulation, Process-Mining, etc.)
  • Aufstrebende Technologien und Paradigmen (SOA und BPM, Web Services, etc.)
  • Organisatorische Aspekte (BPM Governance, Erfolgsfaktoren im Prozessmanagement, Prozesskennzahlen, etc.)
  • Anwendungen und Erfahrungen (Prozessmanagement in versch. Branchen, Erfahrungen mit Prozessmanagement-Tools, etc.)

Hier geht’s zur offiziellen Konferenz-Webseite.

Wie Prozesseigner und Prozesskennzahlen die Unternehmensperformance beeinflussen

Dieser Beitrag stellt eine kurze Zusammenfassung des Artikels „Process Ownership, Process Performance Measurement and Firm Performance“ dar (Autoren: M. Kohlbacher und S. Grünwald, veröffentlicht im International Journal of Productivity and Performance Management, Vol. 60, Issue 7, 2011 ).

Die Studie beschäftigt sich mit der Fragestellung, ob Unternehmen, die Prozesseigner (Prozessverantwortliche) und Prozesskennzahlen einsetzen, die Unternehmensleistung steigern können. Die Untersuchung wurde in Österreich durchgeführt und es wurden 132 produzierende Unternehmen betrachtet. Alle 132 Unternehmen wurden hinsichtlich Prozesskennzahlen und der Rolle des Prozesseigners befragt. Als Unternehmensperformance wurde die Umsatzmarge der Unternehmen herangezogen.

Als Maß für den Einsatz von Prozesseignern wurden die folgenden Punkte herangezogen:

  • Sind Prozesseigner für die Geschäftsprozesse des Unternehmens definiert?
  • Sind die Prozesseigner erfahrene Manager/Führungskräfte?
  • Sind die Prozesseigner für die kontinuierliche Verbesserung ihres Geschäftsprozesses verantwortlich und führen sie die kontinuierliche Verbesserung auch proaktiv aus.
  • etc.

Ob in den Unternehmen mit Prozesskennzahlen gearbeitet wird, wurde durch folgende Punkte abgefragt:

  • Sind für sämtliche Geschäftsprozesse Kennzahlen definiert, die die Performance des jeweiligen Prozesses in Metriken abbilden?
  • Sind die Prozesskennzahlen von den Unternehmenszielen und/oder von den Kundenanforderungen abgeleitet?
  • Wird Prozesskostenrechnung im Unternehmen eingesetzt?
  • etc.

Prozesseigner und Prozesskennzahlen werden demnach von den befragten Unternehmen wie folgt eingesetzt:

Prozesskennzahlen
Im Unternehmen nicht bzw. nur rudimentär eingesetzt. Im Unternehmen (umfangreich) eingesetzt. Summe
Prozesseigner Im Unternehmen nicht bzw. nur rudimentär eingesetzt. 46
(34.8%)
5
(3.8%)
51
(38.6%)
Im Unternehmen (umfangreich) eingesetzt. 34
(25.8%)
47
(35.6%)
81
(61.4%)
Summe 80
(60.6%)
52
(39.4%)
132
(100%)



Demnach setzen ca. 36% der Unternehmen sowohl Prozesskennzahlen als auch Prozesseigner ein, ca. 35% setzen weder Prozesseigner noch Prozesskennzahlen ein. In ca. 25 % der Unternehmen gibt es Prozesseigner, aber keine Prozesskennzahlen, und ca. 4% der Unternehmen setzen zwar Prozesskennzahlen, aber keine Prozesseigner ein.

Die Studie kommt zum Ergebnis, dass sich durch den kombinierten Einsatz von Prozesseignern und Prozesskennzahlen eine höhere Umsatzmarge erreichen lässt. Dies lässt sich anhand der folgenden Abbildung erklären:

Prozesseigner, Prozesskennzahlen und Umsatzrendite

Die linke Abbildung gilt für Unternehmen, die sich nicht oder nur rudimentär mit Prozesskennzahlen beschäftigen. Der Einsatz von Prozesseignern in diesen Unternehmen wirkt sich nicht auf die Umsatzrendite aus. Die rechte Abbildung gilt für Unternehmen, die Prozesskennzahlen im Unternehmen einsetzen. In diesen Unternehmen gilt im Allgemeinen, dass der Einsatz von Prozesseignern die Umsatzrendite erhöht.

Zusammenfassend kann gesagt werden, dass der alleinige Einsatz von Prozesskennzahlen oder Prozesseignern die Umsatzrendite nicht zu erhöhen scheint, wohingegen ein kombinierter Einsatz von Prozesskennzahlen und Prozesseignern im Allgemeinen zu einer höheren Unternehmensperformance führt.

Business Process Management Tools 2011

Das Fraunhofer IAO strukturiert regelmäßig das vielfältige Angebot von Softwarewerkzeugen für das Prozessmanagement im Rahmen einer herstellerneutralen Analyse und Evaluation. Die neueste Marktübersicht erschien im März 2011 unter dem Titel Business Process Management Tools 2011. Im Fokus stehen die Funktionalitäten, die helfen, den Prozess-Lebenszyklus integriert zu managen. Die Funktionsbereiche erstrecken sich von der Identifikation und Modellierung über die Analyse und Simulation bis hin zur automatisierten Umsetzung von Geschäftsprozessen. Die Studie basiert auf einer ganzheitlichen Betrachtung der Funktionalitäten für den Einsatz der Werkzeuge im Unternehmensalltag. Die Softwarewerkzeuge werden u.a. bezüglich

  • unterstützter Modellierungssprachen (wie z.B. BPMN, EPK, UML 2.0, BPEL)
  • Mehrsprachigkeit der Benutzeroberfläche
  • unterstützter Betriebssysteme
  • Schulungsdauer für die Software
  • unterstützter Reifegradmodelle
  • Simulationsfunktionalitäten
  • unterstützter Performance Measurement Systeme
  • etc.

analysiert. Auf 442 Seiten werden 24 Softwareprodukte hinsichtlich dieser Kriterien verglichen.

Prozesseigner, kontinuierliche Prozessverbesserung und Unternehmensperformance

Heute wurde auf der CK Prahalad Special Conference in San Diego, USA, in der Session „Exploring and stretching for competitive advantage“, moderiert von Chet Miller, das Paper „Process Ownership, Continuous Process Improvement and Firm Performance“ (Autoren: M. Kohlbacher und S. Grünwald) vorgestellt. Die empirische Studie untersucht, wie sich der Einsatz von kontinuierlichen Prozessverbesserungsmethoden (wie Six Sigma oder KAIZEN) in Verbindung mit Prozesseignern (Prozessverantwortlichen) auf die Unternehmensperformance auswirkt. Die Untersuchung basiert auf einer Befragung von 74 produzierenden Unternehmen. Jene Unternehmen, die kontinuierliche Prozessverbesserungsmethoden und gleichzeitig die Rolle des Prozesseigners im Unternehmen verankert haben (d.h. für ihre Geschäftsprozesse Prozesseigner definiert haben, die das Design ihres Geschäftsprozesses verantworten) weisen eine höhere Umsatzmarge aus als Unternehmen, die (i) Prozesseigner ohne Prozessverbesserungsmethoden, (ii) Prozessverbesserungsmethoden, aber keine Prozesseigner, oder (iii) weder Prozesseigner noch Prozessverbesserungsmethoden einsetzen.

Unternehmen, die Prozessmanagement leben, sind erfolgreicher

Der vorliegende Beitrag fasst die Ergebnisse der Studie „Kohlbacher M., Grünwald S. und Kreuzer E.: Corporate Culture in Line with Business Process Orientation and its Impact on Organizational Performance“ zusammen. Die Ergebnisse der Studie wurden im Zuge des 6th International Workshop on Business Process Design an der Business Process Management Conference 2010 am Stevens Institute of Technology (New Jersey, USA) im September 2010 präsentiert.

Die Studie untersucht mehr als 130 Produktionsunternehmen hinsichtlich Prozessmanagement und Unternehmensperformance. Die empirischen Ergebnisse der Studie zeigen, dass eine Unternehmenskultur konform mit der Prozessorientierung (d.h. eine Kultur basierend auf Teamwork und Kundenorientierung, bei der die Mitarbeiter genau wissen, wie der Prozess, indem sie tätig sind, abläuft und wie ihre Arbeit andere Mitarbeiter, Kunden und Prozessperformance beeinflusst) die Umsatzrentabilität, Auftragsabwicklungszeit und Liefertermintreue eines Unternehmens positiv beeinflussen. Unternehmen, die also den Prozessgedanken tatsächlich leben, sind anderen Unternehmen bezüglich Auftragsabwicklungszeit, Liefertermintreue und Profitabilität überlegen.

Die Studie wurde vor kurzem vom Springer-Verlag veröffentlicht (www.springerlink.com).